Kurzbiographie

Susanne Kogler studierte Musikpädagogik, Klassische Philologie und Musikwissenschaft an der Karl-Franzens-Universität und der Kunstuniversität Graz. Dissertation zum Thema „Sprache und Sprachlichkeit im zeitgenössischen Musikschaffen“ (Studien zur Wertungsforschung 39, Graz/Wien: Universal Edition, 2003).

2012 Habilitation am Institut für Musikwissenschaft der Universität Graz mit der Studie „Adorno versus Lyotard: moderne und postmoderne Ästhetik“ (Publikation 2014, Karl Alber Verlag, Freiburg).

1996-2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wertungsforschung der Kunstuniversität Graz,

2010-2011 stellvertretende Leiterin des Zentrums für Genderforschung, seit 2012 Leiterin des Universitätsarchivs.

Lehrtätigkeit als Privatdozentin am Institut für Musikwissenschaft der Universität Graz sowie Lektorin an den Universitäten Wien (2009) und Klagenfurt (2014).

2006-2009 Forschungsaufenthalt in Paris (Charlotte-Bühler-Habilitationsstipendium des FWF). Gastprofessorin an der New York City University (2005) und der Universität Paris 8 (2007 und 2010).

Zahlreiche Publikationen zur Musikgeschichte und Ästhetik des 19.-21. Jahrhunderts.